S2D Storagepool in Windows Server 2019 erweitern

Wir betreiben einige Server 2019 Storage Spaces Direct aka Azure Stack HCI Cluster und sind auf folgendes nicht ganz einfach zu findendes Thema gestoßen:

Erweiterung des StoragePools und letztlich Volumes in einem zwei Knoten Cluster mit Nested Mirrored Reciliency (NestedMirror, DoubleMirror, oder wie auch immer man es nennen mag).

Get-VirtualDisk | Get-StorageTier

Bzw eingeschränkter

Get-VirtualDisk -FriendlyName s2* | Get-StorageTier

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Hat 10TB Kapazität aktuell, es sind, durch Tausch einiger SSDs durch welche desselben Typs, aber mit größerer Kapazität, (siehe andere zukünftiges Smile Posting) im Pool jetzt aber noch knapp 9TB (ohne Redundanzen) im Pool ungenutzt:

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Die kann man aber nicht einfach grafisch über den Servermanager hinzufügen:

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Auch über das AdminCenter habe ich keine Möglichkeit gefunden…

Mittels Powershell (über den aktuellen Besitzerknoten (!!!!), also den mit Schreibzugriff, des Pools) geht es aber:

Zuerst lassen wir uns mal die aktuelle Größe des StorageTiers im Pool Anzeigen:

Get-VirtualDisk -FriendlyName s2* | Get-StorageTier | ft FriendlyName, @{Label=’Freespace(GB)‘;Expression={$_.Size/1GB}} -AutoSize

(Wobei ‚Freespace(GB)‘ hier wohl besser ‚CurrentSize(GB)‘, also „aktuelle Größe“ heißen sollte…das war in der von mir genutzten englischsprachigen Referenz leider so angegeben)

Also besser:

Get-VirtualDisk -FriendlyName s2* | Get-StorageTier | ft FriendlyName, @{Label=’CurrentSize(GB)‘;Expression={$_.Size/1GB}} -AutoSize

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Dann kann die Größe einfach erhöht werden:

Get-VirtualDisk -FriendlyName s2* | Get-StorageTier | Resize-StorageTier -Size 12TB

(hier muss die neue Komplettgröße (!!!) angeben werden, nicht die Menge um die erweitert werden soll!)

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Eine weitere Abfrage mit:

Get-VirtualDisk | Get-StorageTier

Zeigt dann die neue Größe von hier 12TB an.

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Anschließend zeigt z.B. der Servermanager, ggf. nach refresh, auch schon die neue Größe an:

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Abschließend muss die Partition dann noch in der Datenträgerverwaltung erweitert werden:

(im Shot schon erfolgt)

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Quelle/Inspiriert von: https://bcthomas.com/2016/10/expanding-storage-spaces-direct-volumes/

Powershellskript von UNC Pfad wirft "not digitally signed" Fehler

Veröffentlicht in: GPO, Powershell, Windows

Von einer UNC/Freigabe geöffnete und ausgeführte PS Skripte führen zum o.g. Fehler. Lokale Kopien derselben Skripte funktionieren einwandfrei.

Dieses Problem könnte durch eine fehlerhafte GPO der „InternetExplorer“ Settings verursacht worden sein.

Man kann unter den IE „Internetoptionen“ auf der Registerkarte „Sicherheit“ unter „lokales Intranet“ sichere „Sites“ eintragen, dort könnten z.B. die lokalen Domänen mit den UNC Pfaden eingetragen werden.
Ist diese aber leer, so ist die entsprechende GPO evtl. nicht korrekt gescoped (ggf. auf „authenticated user“).

Im vorliegenden Fall wurde die GPO zur Überarbeitung auf einen einzelnen Rechner gescoped und beim Veröffentlichen dann nicht korrekt um-/eingestellt.

Migration aller VMs eines Hyper-V Hosts per Powershell

Veröffentlicht in: Hyper-V, Powershell, VMM

Mit dem folgenden Powershell snipplet werden alle VMs eines Hyper-V Hosts (hier eines Clusterknotens, –HighAvailablity $true) auf einen anderen Hyper-V Host migriert.
Mittels des –RunAsyncronously attributes kann festgelegt werden, ob eine VM nach der Anderen oder so viele wie die Migrationseinstellungen der Host gleichzeitig zulassen migriert werden:

$SourceHost = Get-SCVMHost | where { $_.Name -eq „<souceHost-FQDN>“ }

$TargetHost = Get-SCVMHost | where { $_.Name -eq „<TargetHost-FQDN>“ }

# alle VMs des Sourcehost bestimmen

$VMs = Get-SCVirtualMachine -VMHost $SourceHost

#Schleife um alle VMs (asynchron) zu migrieren

ForEach($VM in $VMs)

{

Move-SCVirtualMachine -VM $VM -VMHost $TargetHost -HighlyAvailable $true -RunAsynchronously

}

DNS Konfiguration aller Active Directory Directory Services (AD DS) Computer ändern

Veröffentlicht in: Core, Powershell, Windows

Die Aufgabe hier war letztlich verhältnismäßig simpel:

Ändere (ersetze) die bisherige DNS Server Konfiguration aller VMs einer Umgebung in vorgegebene neue DNS Server.

Eine tolle Aufgabe für ein kleines PowerShell-Skript (oder einen Praktikanten 🙂 ) dachte ich mir und schrieb das folgende PS Script zusammen:
(inline Kommentare sollten zur Erläuterung ausreichend sein)

Clear-Host
# AD Computer Suchkriterien definieren, damit nicht alle geändert werden, nach Bedarf anzupassen
# Get—ADComputer -FiIter {OperatingSystem —Like ‚*Server*‘ -and Name -like „VM*“‚} select —Expand DNSHostName
$ServerVMs = Get—ADComputer -Filter {OperatingSystem —Like ‚*Server*‘ -and Name -like ‚VM*‘} | select —Expand DNSHostName

# neue DNS Server in Array SDNS schreiben
# weitere DNS Server durch weitere +=  Zeilen hinzufügen falls nötig!

$DNS =@()
$DNS += „DNS-Server1-IP-Adresse“
$DNS += „DNS-Server2-IP-Adresse“

ForEach ($ServerVM in $ServerVMs)
{
Write-Host Alle NICs in $ServerVM abfragen
Get-WmiObject Win32_NetworkAdapterCOnfiguration -ComputerName $ServerVM | where{$_.IPEnabled -eq $true -and $_.DHCPEnabled -eq $false}
$NICs = Get-WmiObject Win32_NetworkAdapterCOnfiguration -ComputerName $ServerVM | where{$_.IPEnabled -eq $true -and $_.DHCPEnabled -eq $false}

Write-Host DNS Servereinträge in allen NICs von $ServerVM ändern

ForEach ($NIC in $NICs)
{
Write-Host Bisherige DNS Server:
$NIC.DNSServerSearchOrder

# neue DNS Server in Netzwerkkarten Konfiguration eintragen
$NIC.SetDNSServerSearchorder($DNS)
}
}

Servermanager in Windows Server 2016 TP3 Core installieren

Veröffentlicht in: 2016, Core, Powershell, Windows

In der aktuellen TP3 von Windows Server 2016 gibt es (leider) die MinimalGUI Setupoption nicht mehr, sondern nur noch “Core” oder “Full GUI”, wobei letzteres alles mögliche installiert, also z.B. auch Handschrifterkennung und Mediageschichten, die für eine RemoteDesktop (Terminalserver) Installation sinnvoll sein mögen, aber nicht für die meisten anderen Server:

image

image

Bei Core gibt es den Servermanager nicht, der in der MinimalGUI Variante vorheriger Betaversionen autoamtisch installiert wurde.
ich habe die MinimalGUI Variante zu schätzen gelernt, da man damit eigentlich alles administrative machen konnte was ich bisher benötigt habe, ohne viel Ballast in der Installation zu haben.

Also habe ich mit dem aktuellen TP3 Build 10514 einfach wieder die Variante ohne GUI (Core) installiert und mit folgendem Befehl die Servermanager GUI nachinstalliert:

Install-WindowsFeature -Name RSAT -Source wim:D:\sources\install.wim:4

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Dann z.B. mittels “shutdown –r –t 0” neustarten und nach dem Anmelden erscheint nicht nur die administrative CMD.exe, sondern auch der ServerManager:

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Von hier ausgehend kann man dann wie bisher gewohnt (MinimalGUI) den lokalen und remote Server administrieren.

PowerShell: Umstellung von dynamischer (per DHCP vergebener) auf statische IP Konfiguration

Veröffentlicht in: Allgemein, Powershell, VMM

Mit dem folgenden, nicht invasivem, also nur lesendem Skript kann man alle “Computername*” Systeme auf dynamische IP Konfiguration überprüfen:

Clear-Host

# ggf. für Vorarbeiten: Alle Clusternodes der Domain bestimmen
get-cluster -Domain QS | get-clusternode

# da Cluster auf eine IP Änderung evtl. mit einem Clusterdown aufgrund von Heartbeatverlust reagieren,
# wenn die Änderungen bei zwei Knoten des Cluster kurz hintereinander durchgeführt werden
# daher sollten Knoten mit dynamischer IP Konfiguration ggf. manuell, bzw.durch Ändern des
# „Name -like“ Suchparameters weiter unten, einzeln umgestellt werden

# Array $ServerVMs mit zu prüfenden VMs füllen, hier alle mit Server* OS und Computernamen die mit Computername* anfangen
$ServerVMs = Get-ADComputer -Filter {OperatingSystem -Like ‚*Server*‘ -and Name -like ‚Computername*‘} | select -Expand DNSHostName

#Schleife die jede der VMs des Arrays durchgeht
foreach ($ServerVM in $ServerVMs)
{
Write-Host Teste auf DHCP NICs in $ServerVM …

# Listet alle Systeme in $ServerVMs mit dynamischer IP Konfiguration
Get-WmiObject Win32_NetworkAdapterConfiguration -ComputerName $ServerVM | where{$_.IPEnabled -eq $true -and $_.DHCPEnabled -eq $true}

}

 

Weiterhin kann das erweiterte Skript dann Systeme mit dynamischer auf statische IP Konfiguration umstellen und behält dabei die ehemals dynamischen Werte bei:

Clear-Host

# ggf. für Vorarbeiten: Alle Clusternodes der Domain bestimmen
get-cluster -Domain QS | get-clusternode

# da Cluster auf eine IP Änderung evtl. mit einem Clusterdown aufgrund von Heartbeatverlust reagieren,
# wenn die Änderungen bei zwei Knoten des Cluster kurz hintereinander durchgeführt werden
# daher sollten Knoten mit dynamischer IP Konfiguration ggf. manuell, bzw.durch Ändern des
# „Name -like“ Suchparameters weiter unten, einzeln umgestellt werden

# Array $ServerVMs mit zu prüfenden VMs füllen, hier alle mit Server* OS und Computernamen die mit ‚Computername*‘ anfangen
$ServerVMs = Get-ADComputer -Filter {OperatingSystem -Like ‚*Server*‘ -and Name -like ‚Computername*‘} | select -Expand DNSHostName

#Schleife die jede der VMs des Arrays durchgeht
foreach ($ServerVM in $ServerVMs)
{
Write-Host Teste auf DHCP NICs in $ServerVM …

# Array mit allen Netzwerkkarten mit dynamischer IP der spezifischen VM aufbauen
# durch weglassen von „$NICs =“ an anfagng, bekommt man die betroffenen Systeme (mit dynamischer IP) aufgelistet
# dann sollte aber auch die (äußere) ForEach Schleife mit <# #> auskommentiert werden
$NICs = Get-WmiObject Win32_NetworkAdapterConfiguration -ComputerName $ServerVM | where{$_.IPEnabled -eq $true -and $_.DHCPEnabled -eq $true}

# Für jede dieser Netzwerkkarten die  Umstellung auf statische IP Konfiguration
# unter Beibehaltung der Daten der dynamischen Konfiguration (IP, Subnetz, Gateway, DNS Server)
ForEach ($NIC in $NICs)
{
# bisherige IP Daten in $ip, $subnet, $gateway, $dns schreiben
$ip = ($NIC.IPAddress[0])
$subnet = $NIC.IPSubnet[0] $gateway = $NIC.DefaultIPGateway
$dns = $NIC.DNSServerSearchOrder

# statische Konfiguration aktivieren, mit den Daten aus der dynamischen Konfiguration
$NIC.EnableStatic($ip,$subnet)
$NIC.SetGateways($gateway,1)
$NIC.SetDNSServerSearchOrder($dns)
$NIC.SetDynamicDNSRegistration(„FALSE“)
}
}

Powershell: Cluster-Test Automatisierung und Anlage einer Clustertest-Bericht-Historie auf SMB Share

Veröffentlicht in: Clustering, Core, Powershell

Problemstellung: automatisierte Clustertests für alle Cluster in allen Domänen durchführen und die Reports auf einem Fileserver ablegen, um diese Berichte im Falle eines Supportcase direkt zugänglich zu haben und auch eine Historie der Berichte jedes Clusters einsehen zu können.

Eine Aufgabe für PowerShell:

test-cluster

Ist in der Lage den resultierenden Bericht mittels des Attributes –ReportName im Namen anzupassen

test-cluster –cluster Cluster10 –ReportName meinReport

z.B. erzeugt eine meinReport.mht Datei des Berichtes über den Cluster10.

Gut, aber kann test-cluster auch den Pfad des Berichtes verändern?
Jap, kein Problem:

test-cluster –cluster Cluster10 –ReportName c:\Temp\Reports\meinReport

Erzeugt eine meinReport.mht Datei im Verzeichnis C:\Temp\Reports.
Ok, dieser Pfad muss dafür existieren…das Prüfen und Korrigieren wir später mittels:

if( -not (Test-Path C:\Temp\Reports) )
{
    New-Item C:\Temp\Reports -type directory
}

den Bericht an einen anderen lokalen Pfad Umleiten geht also…aber evtl. ist das ja kein Laufwerksbuchstabe, auf dem die Reports abgelegt werden sollen, sondern ein UNC/SMB Pfad…
Aber, auch das geht mit test-cluster:

test-cluster –cluster Cluster10 –ReportName \\VMM\c$\Temp\Reports\meinReport

erstellt eine meinReport.mht auf dem VMM Server unter C:\Temp\Reports… fein fein 🙂

Da ja eine Historie, also ein Archiv mit Berichten aller Cluster vorgehalten werden soll, macht es Sinn, die Dateien nicht alle meinReport.mht zu nennen, sondern mit dem Clusternamen und Datum sowie u.U. auch dem Domainnamen zu versehen. Auf letzteres könnte ich hier bei dem Kunden verzichten, da ein Ablageort/Fileserver je Domain vorgesehen wurde, habe es aber trotzdem mit eingebaut, schadet ja nicht:

Dazu ersetzen wir zuerst die –cluster und –Reportname Attribute unseres PowerShell commandlets test-Cluster durch Variablen, die wir im Folgenden dann mit “Leben” füllen:

test-cluster -cluster $cluster -ReportName $reportname

Also brauchen wir aktuell $cluster und $reportname als Eingangsvariable für unser Skript.

Um die Berichte auf dem Fileserver später zuerst nach Clusternamen und dann nach Erstellungsdatum/Zeit sortiert zu bekommen, kann man den Reportnamen wie folgt u.A. mit der Datumfunktion anpassen:

$domain = $env:USERDOMAIN
$reportpath =
\\vmm\c$\Temp\Reports\
$date = get-date -Format yyyy.MM.dd.HH.mm.ss
$reportname = $reportpath+$domain+“_“+$cluster+“_“+$date

get-date liefert ohne weitere Parameter einen Wert, der nicht für Dateipfade verwendbar ist, da er ggf. / und : enthält. Auch der –Format s Parameter den ich zuerst verwendete weil er einen “sortierbare” Ausgabe erstellt, wurde aufgrund der Doppelpunkte nicht brauchbar.

Man kann die Rückgabe von get-date aber glücklicherweise sehr individuell anpassen und bekommt mit dem von mir verwendeten –Format yyyy.MM.dd.HH.mm.ss das Format Jahr.Monat.Tag.Stunde.Minute.Sekunde jeweils als Zahl und min. zweistellig zurück, so dass nachher Berichte schon aufgrund des Dateinamens auch chronologisch sortiert werden.

Um alle Cluster einer Domain zu verarbeiten, erstelle ich zuerst eine Liste aller Cluster in die Variable $clusters:

$clusters = get-cluster -Domain $domain

Diese wird dann einfach über eine ForEach Schleife unter jeweiligem Setzen des entsprechenden $reportname abgearbeitet:

ForEach ($cluster in $clusters)
     {
     $reportname = $reportpath+$domain+“_“+$cluster+“_“+$date
     test-cluster -cluster $cluster -ReportName $reportname
     }

Um (optionale) Parameterübergaben für die Domäne, den Reportpfad, sowie den Cluster erweitert sieht das vollständige Skript aktuell wie folgt aus:
(wird immer wieder mal erweitert/angepasst)

#########################################################################################
#### Cluster Validation Test Script for scheduled Testing of Clusters ####

#### Author: Oliver Sommer, TrinityComputer.de GmbH

#########################################################################################

param(
[string]$domain = $env:USERDOMAIN,
[string]$reportpath,
[string]$cluster
)

# Prüfung, ob $reportpath übergeben wurde (leer ist) und falls nicht:
# Entscheidung welcher domänenspezifische $reportpath (Fileshare) zu verwenden ist
If (!$reportpath)
{
     If ($domain –eq „Dom1“)
     {
         $reportpath = „\\fileserver1\Reportspfad\“
     }

    If ($domain -eq „Dom2“)
     {
         $reportpath = „\\Fileserver2\Reportspfad\“
     }

    If ($domain -eq „Dom3“)
     {
         $reportpath = „\\Fileserver3\Reportspfad\“
     }
     If ($domain -eq „3CAN“)
     {
         $reportpath = „\\vmm\c$\Temp\Reports\“
     }
}

Clear-Host

# Prüfung ob $reportpath existiert und ggf. Erstellen des Pfades
if( -not (Test-Path $reportpath) )
{
    New-Item $reportpath -type directory
    Write-Host
    Write-Host Verzeichnis $reportpath erstellt!
    Write-Host
}

#Alle Cluster der Domäne in $clusters schreiben:
$clusters = get-cluster -Domain $domain
Write-Host In der AD DS Domäne $domain sind folgende Cluster vorhanden:
Write-Host $clusters
Write-Host

#sortierbares Datum in $date schreiben
$date = get-date -Format yyyy.MM.dd/_HH.mm.ss

# Falls ein spezifischer Cluster beim Skriptaufruf übergeben wurde:
If ($cluster)
{
     Write-Host Starte Validationtest für Cluster $cluster…
     Write-Host
     $reportname = $reportpath+$domain+“_“+$cluster+“_“+$date
     test-cluster -cluster $cluster -ReportName $reportname
}

# Prüfen ob $cluster als Attribut beim Skriptaufruf übergeben wurde, also ob es leer ist oder nicht:
If (!$cluster)
{
Write-Host Starte Validationtests für alle Cluster der Domäne $domain…
Write-Host
# Clusterbericht für jeden Cluster der Domain ausführen und individuellen Report ablegen:
ForEach ($cluster in $clusters)
     {
     $reportname = $reportpath+$domain+“_“+$cluster+“_“+$date
     test-cluster -cluster $cluster -ReportName $reportname
     }

}